Willkommen auf der Homepage von Kurt Meier und Claudia Gutzwiller-Bortfeldt

                                                                       

Aktualisiert: Juni 2023

Auf YouTube sind zwei Movies zu sehen!


Kurzfilm “Aquarelle”

und

“Geduld und Fingerspitzen Gefühl”


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Kontakt mit Kurt Meier und kc1dokufilmbasel

Im neuen Domizil:

Etwa zwei Jahre nach dem Einzug (2017-Arlesheim/BL) war ich mir sicher, dass dieser Wandvorsprung in meinem Zimmer ein guter Ort ist, diesen mit Pinsel und Farbe zu bearbeiten.


Am 6. Juni 2020 habe ich die ersten Pinselstriche gemalt. Schon längere Zeit zuvor, waren meine Gedanken bei meinem Vorhaben.


Werde mit einer bestimmte Idee anfangen, und dabei habe ich mir vorgenommen, dass diese Wand nie ein fertiges Bild sein wird.

Erster Versuch übermalt

Weiter entwickelt

Auf 3 YouTube - Kanälen 

sind alle meine Videos abrufbar!

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Und so geht es: 

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auf meinen YouTube-Kanal mit den Videos.

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Kurt Meier


Der Goldhamster

Am Anfang war ich viel alleine in meinem Druckatelier, wartete auf Kundschaft oder experimentierte mit eigenen Arbeiten.                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                

Ich freute mich über jeden Besuch, meist waren es Frauen die mir etwas zu Essen brachten, die mein Aussehen  bedauerten, ich bestand nur aus Haut und Knochen.                                                                                                                                                                                       

Bei einem solchen Besuch wurde mir auch einen Hamster mit Käfig geschenkte. Der würde mir Gesellschaft leisten, ich wäre nicht mehr so alleine, war die Begründung.                                                                                                                                                                                   

Meine Freude war mit Befürchtungen gemischt.                                                                                                                                                    

Wie verträgt ein Hamster die Farbgerüche oder die Dämpfe der Lösungsmittel? Soll ich jetzt auch noch Futter und Einstreu bezahlen, wo ich  so schon kaum genug Geld für meine bescheidenen Bedürfnisse hatte?                                                                                                                                                              

Aber es kam ganz anders. Futterspenden und Einstreu trafen regelmässig von der Hamster-Geberin ein, und der Hamster fühlte sich pudelwohl, er wurde grösser und dicker.                                       

Oberhalb meines Atelier besass die Vermieterin von meinem Atelier-Raum, ihr Büro. Die monatliche Miete bezahlte ich immer direkt bei ihr. Bei einer solchen Gelegenheit erzählte ich ihr von meinem Hamster der mir nun Gesellschaft leistete. Frau Lenggenhager machte sich sofort Sorgen, dass mein Hamster nicht genug zum Fressen bekommt, dabei war der Hamster so kugelrund wie sie!                                                                   

So brachte sie ab und zu etwas für den Hamster mit, dass sie ihm immer selbst verfütterte.                                                                              

Beim ersten mal war ich so in meine Arbeit vertieft, dass ich viel zu spät bemerkte, was er bekommen hatte: Mindestens 50 Gramm Bündnerfleisch! Was den Hamster nicht davon abhielt, seine diversen Geschäftchen auf dem wunderbaren Fleisch zu hinterlassen.                                                                

Von da an passte ich auf!                                                                                                                                                                                        

Natürlich bekam der Hamster seine Tranche, aber der Rest war für mich, denn so was Teures konnte ich mir nicht leisten. So kam ich wöchentlich zu einem genussreichen Nachtessen.    

Ein halbes Jahr später passierte das Schreckliche. Als ich ins Atelier kam und zum Hamster schaute, hing er leblos von der Käfig-Decke, in die er sich ein Fuss verhakt hatte. Vielleicht bekam er zu viel Bündnerfleisch, und hat zu viele Muskeln bekommen.                                                                                                                                                                               

Aus Übermut hat er die schwierigsten akrobatischen Übungen vollbracht, die ihm zum Verhängnis wurden.

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